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La verdad puede ser más extraña que la ficción.

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Was There A Curse On Helen's Romantic Life?

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¿Qué tiene que ver conmigo? por Teófila Gottfried

Lo que leemos en la Biblia tiene que ver con todos los seres humanos, sean cristianos o judíos, ateos o agnósticos, budistas, musulmanes o adherentes a alguna de las filosofías o nuevas religiones que surgen en el mundo. ¿Por qué? Ver mayor información sobre este interesante libro.

Scripture of The Day - St. John 14:6

Jesus saith unto him, I am the way, the truth, and the life: no man cometh unto the Father, but by me.

Escritura del día - San Juan 14,6

Jesús le dijo: Yo soy el camino, y la verdad, y la vida; nadie viene al Padre, sino por mí.

Bibelstelle des Tages - Johannes 14,6

Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater, denn durch mich!

Der Henoch, der mit Gott wandelte, im Vergleich zum Henoch des apokryphen Buches

In Genesis 5:24 heißt es: „Und dieweil er ein göttliches Leben führte, nahm ihn Gott hinweg, und er ward nicht mehr gesehen.“

Die Bibelstelle, die wir gerade gelesen haben, veranlasst viele Menschen zu der Annahme, dass die Hauptfigur des apokryphen Buches Henoch ein rechtschaffener Mann ist. Sie glauben, er sei derselbe Henoch, der mit Gott wandelte. Daher sollten wir ihrer Meinung nach das Buch Henoch – ein Buch der Apokryphen – ebenso als Teil des Wortes Gottes betrachten wie die Genesis. Sie sagen, wir sollten uns von seinen Offenbarungen, Visionen und Geheimnissen leiten lassen. Stimmt das? Nein, stimmt nicht. Und die schockierende Wahrheit über das Buch Henoch springt uns ins Auge, wenn wir seine Schriften mit denen der Bibel vergleichen. Bedenken Sie, dass wir, wenn wir über denselben Henoch sprechen, auch über denselben Gott sprechen sollten. Mit anderen Worten, wenn der Henoch des Buches Henoch der Henoch der Genesis ist, sollte der Gott des Buches Henoch derselbe Gott sein wie der des Buches Genesis. Wenn das der Fall ist, sollte das Buch Henoch der Bibel in keiner Weise widersprechen.

Sehen wir uns Henoch 9:1-3 an, wo es heißt: „Da blickten Michael, Uriel, Rafael und Gabriel vom Himmel herab und sahen das viele Blut, das auf der Erde vergossen wurde, und all das Unrecht, das auf der Erde geschah. Und sie sprachen untereinander: »Horch! die Stimme ihres (der Menschen) Wehgeschreis, verödet schreit die Erde, dass es dringt bis zu den Pforten des Himmels. Und jetzt klagen (vor) euch, den Heiligen des Himmels, die Seelen der Menschen, indem sie sprechen: Bringet für uns die Rechtssache an den
Höchsten...“

Was wir gerade im Buch Henoch gelesen haben, steht in scharfem Kontrast zu dem, was wir in der Bibel lesen. In den Versen fünf und sieben von Genesis, Kapitel sechs, heißt es: „Da aber der HERR sah, daß der Menschen Bosheit groß war auf Erden und alles Dichten und Trachten ihres Herzens nur böse war immerdar... und er sprach: Ich will die Menschen, die ich gemacht habe, vertilgen von der Erde, vom Menschen an bis auf das Vieh und bis auf das Gewürm und bis auf die Vögel unter dem Himmel; denn es reut mich, daß ich sie gemacht habe.“

Keine Stelle in der Bibel besagt, dass Gestalten namens Michael, Gabriel usw. die Schlechtigkeit des Menschen auf der Erde sahen. Übrigens sind Michael und die anderen drei Gestalten Engel, auch bekannt als Wächter, die Söhne des Himmels sind (Henoch 6:2). Könnte es sein, dass Genesis diese Information einfach ausgelassen hat? Wir glauben nicht, da dieselbe Stelle in Henoch eine Lehre lehrt, die dem Evangelium von Jesus von Nazareth widerspricht. Laut der Stelle in Henoch 9:1-3 flehte die Menschheit heilige Männer des Himmels an, ihre Sache vor den Allerhöchsten zu bringen. Die Bibel sagt das nicht. Darüber hinaus sehen wir in der Bibel nirgendwo, dass Gottes Diener zu den Heiligen des Himmels beten, ihre Sache vor den Herrn zu bringen. Dies zu tun bedeutet, diesen Geist oder diese Gestalt zu einem Vermittler zwischen Gott und der Menschheit zu machen. Wer das tut, begeht eine schwere Sünde und wird getäuscht.

Die Bibel sagt, dass Christus der einzige Mittler zwischen Gott dem Vater und den Menschen ist. 1. Timotheus 2:5 sagt: „Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der
Mensch Christus Jesus,“ Außerdem hat Jesus selbst uns klar gesagt, dass wir zum Vater beten sollen. Direkt zum Vater. Christus sagte: „Darum sollt ihr also beten: Unser Vater in dem Himmel!“ (Matthäus 6:9). Und noch mehr: Christus selbst hat uns gesagt, dass wir in seinem Namen beten sollen. Wir lesen: „Was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun.“ (Johannes 14:14).

Allein die Tatsache, dass das Buch Henoch Lügen erzählt, indem es uns sagt, dass Menschen auf der Erde zu heiligen Männern und Engeln beten und sie bitten, ihre Sache vor Gott zu bringen, zeigt uns, dass etwas hier nicht stimmt. Wir wissen, dass wir seinen Offenbarungen, Visionen und Geheimnissen nicht vertrauen sollten. Sollen wir glauben, dass der Henoch der Bibel nicht zu Gott gebetet hat? Uns wird gesagt, er sei mit Gott gegangen (Gen. 5:24). Er hätte nicht mit Gott gehen können, wenn er nicht einmal zu Gott gebetet hätte. Werden wir mit jemandem gehen, mit dem wir nicht einmal direkt sprechen?

Die falschen Lehren und Lügen des Buches Henoch enden hier nicht. Dieses apokryphe Buch erzählt uns, dass der Allerhöchste einen Wächter sandte, um mit Noah über die bevorstehende Flut zu sprechen, die er über die Erde bringen würde. Aber die Bibel lässt uns wissen, dass der Herrgott selbst Noah warnte und Noah Anweisungen zum Bau der Arche gab.

Im Buch Henoch sehen wir die Bitte der Herrscher der Wächter, die gesündigt haben. Warum sollten sie irgendeine Art von Bitte um Gnade oder Erlösung vorbringen? Die Bibel informiert uns, dass die gefallenen Engel – auch als Wächter bekannt – nicht gerettet werden können (2. Petrus 2:4, Judas 6). Sollte ein Mann, der mit Gott ging, das nicht wissen?

Es ist ganz klar, dass der Gott des Buches Henoch nicht der Gott der Testamente der Heiligen Bibel ist. Die Lehre des Buches Henoch unterscheidet sich von der Lehre der Bibel, daher ist das Buch Henoch nichts anderes als ein anderes Evangelium. Wir können den Offenbarungen, Visionen und Geheimnissen, die im Buch Henoch erzählt werden, nicht vertrauen. Bedenken Sie, was der Apostel Paulus über andere Evangelien sagt: „Mich wundert, daß ihr euch so bald abwenden lasset von dem, der euch berufen hat in die Gnade Christi, zu einem anderen Evangelium, 7so doch kein anderes ist, außer, daß etliche sind, die euch verwirren und wollen das Evangelium Christi verkehren. 8Aber so auch wir oder ein Engel vom Himmel euch würde Evangelium predigen anders, denn das wir euch gepredigt haben, der sei verflucht!" (Galater 1:6-8)

Wahre Gläubige lassen sich nicht von den Offenbarungen, Visionen und Geheimnissen des Buches Henoch oder eines anderen Buches leiten, das den Schriften des Alten oder Neuen Testaments der Heiligen Bibel widerspricht.

Based on true events, The Third Man by Angela Sheffield, brings the Bible up close and personal as the characters face real issues of life: Betrayal, deceit, romance, bitterness, anger against God, hopelessness, will power, perplexity, triumph, unforgiveness, mental illness, and the "Alcohol made me do it" excuse. Read chapter one FREE now.

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