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La verdad puede ser más extraña que la ficción.
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Was There A Curse On Helen's Romantic Life?
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¿Qué tiene que ver conmigo? por Teófila Gottfried
Lo que leemos en la Biblia tiene que ver con todos los seres humanos, sean cristianos o judíos, ateos o agnósticos, budistas, musulmanes o adherentes a alguna de las filosofías o nuevas religiones que surgen en el mundo. ¿Por qué? Ver mayor información sobre este interesante libro.
Scripture of The Day - 1 John 4:1
Beloved, believe not every spirit, but try the spirits whether they are of God: because many false prophets are gone out into the world
Escritura del día - 1 Juan 4,1
Amados, no creáis a todo espíritu, sino probad los espíritus si son de Dios; porque muchos falsos profetas han salido por el mundo.
Bibelstelle des Tages - 1 Johannes 4,1
Geliebte, glaubet nicht jedem Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind! Denn es sind viele falsche Propheten hinausgegangen in die Welt.
Hoffnungslose Seele: Wenn Sie es nur wüssten
Hoffnungslose Seele, wenn Sie sich die Zeit nehmen, dies zu lesen, sind sie noch nicht völlig besiegt. Irgendwo in Ihrem Inneren klammern Sie sich noch an die Hoffnung, auch wenn es nur ein schwacher Strahl ist. Aber dieser schwache Hoffnungsstrahl ist alles, was Sie brauchen, um jetzt zu handeln ... heute. Wer kann es für den Rest seines Lebens ertragen, in Verzweiflung zu sein? Von vergangenen Traumata heimgesucht zu werden? Sogar von körperlichen Verletzungen, die durch diese Traumata verursacht wurden?
Die Bibel berichtet von König Davids Ausdruck des Bedürfnisses, in diesem gegenwärtigen Leben einige gute Dinge zu erhalten. Obwohl er ein Diener Gottes war und sich darauf freute, die Ewigkeit in Gottes Gegenwart zu verbringen, konnte er den Gedanken nicht ertragen, dass sein irdisches Leben nichts als Elend sein würde. Er sagte: „Ich glaube aber doch, daß ich sehen werde das Gute des HERRN im Lande der Lebendigen. “ (Psalm 27,13 Luther 1912)
Bevor Sie dies weiterlesen, müssen Sie sich unbedingt nur auf eines konzentrieren: Gottes Hilfe. Gottes Rettung. Die Heilung, die nur Christus gewähren kann. Lassen Sie keine anderen Fragen in Ihren Kopf dringen, außer wie Sie vom Herrn bekommen, was Sie brauchen. Die Frage, ob der Herr Ihnen helfen möchte, wurde bereits von Gott selbst beantwortet.
Christi Werk auf Erden endete NICHT, als er von den Toten auferstand und in den Himmel zurückkehrte. Im Himmel tut er weiterhin – und wird dies auch weiterhin tun –, wozu er auf Erden gesandt wurde, bis zum Ende. Christus sagte: „...er hat mich gesandt, den Armen frohe Botschaft zu verkünden, zu heilen, die zerbrochenen Herzens sind, Gefangenen Befreiung zu predigen und den Blinden, daß sie wieder sehend werden, Zerschlagene in Freiheit zu setzen“ (Lukas 4,18)
Aber wie bringen Sie Christus dazu, diese Dinge für Sie zu tun? Wie beten Sie? Wohin gehen Sie? Stellen Sie in erster Linie sicher, dass Sie sich an den Christus wenden, den Gott gesandt hat, denn die Bibel warnt davor, dass es falsche Christusse und falsche Propheten gibt (Matthäus 24,24). Der wahre Herr Jesus ist Gott, der Sohn. Seine Göttlichkeit zu leugnen, bedeutet, Ihre Erlösung zu leugnen, weshalb es in 1. Johannes 4,3 heißt: „...jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von welchem ihr gehört habt, daß er kommt; und jetzt schon ist er in der Welt“
Der Mensch besteht aus Geist, Körper und Seele (1. Thessalonicher 5,23). Daher ist er ein Geist, der bekennen kann, ob er glaubt, dass Jesus im Fleisch gekommen ist oder nicht. Wäre Jesus ein bloßer Sterblicher gewesen, wäre es nicht nötig, den Glauben zu bekennen, dass er im Fleisch gekommen ist. Alle Sterblichen kommen im Fleisch auf die Erde. Jesus sagte, niemand komme zum Vater, außer durch ihn (Johannes 14,6). Und er wird in der Heiligen Schrift eindeutig als Gott identifiziert, der im Fleisch gekommen ist (Johannes 1,1, 14). Wenn wir diese ganz bestimmte Identität ablehnen, lehnen wir Ihn und damit unsere Erlösung ab (Apostelgeschichte 4,12).
Im Namen Jesu zum Vater schreien
Während man in der Lage sein sollte, zu einer wirklich christlichen Kirche vor Ort zu gehen und Unterstützung dabei zu finden, zu Christus zu kommen, ist die traurige Realität, dass man diese Möglichkeit möglicherweise nicht hat. Aber Christus ist nicht auf eine Kirche beschränkt. Er wird nicht durch gedruckte Gebete gerufen. Er wird nicht durch einen Priester kontaktiert. Er antwortet auf unser persönliches Schreien zu Gott dem Vater in seinem Namen. (Johannes 13,14)
Aber wie spricht man mit Gott? Was sagt man? In eigenen Worten erkennt man an, dass man Ihn braucht. Dass Er Ihre einzige Hoffnung ist. Dass Sie Ihn in Ihrem Leben haben wollen. Vielleicht sogar, dass Sie Seine Hilfe bei Ihren Gebeten zu Ihm brauchen. Vergessen Sie schöne Worte. Das ist nicht das, was Gott bewegt (Matthäus 6,7).
Warum sollte nun jemand Gott Dinge erzählen, die Er bereits weiß? Weil wir eine Beziehung zum Herrn aufbauen müssen. Damit zeigen wir, dass wir glauben, dass Er zuhört und sich um uns sorgt. Das ist wichtig, denn „...wer zu Gott kommen will, der muß Glauben, daß er sei und denen, die ihn suchen, ein Vergelter sein werde.“ (Hebräer 11,6)
Auch wenn Sie so verärgert sind, dass Ihnen die Worte nicht richtig über die Lippen kommen, denken Sie daran, dass Gott unsere Gedanken, Schwächen, Wut und Bitterkeit kennt. Manche Menschen konnten nur „Jesus!“ rufen, als sie sich zum ersten Mal dem Thron Gottes näherten. Es ist ein Anfang. Kämpfen Sie. Sie sind vielleicht körperlich allein, aber Gott ist Ihnen nahe, weil Er weiß, was vor sich geht (Psalm 34,18). Und Er hat Diener, die für Sie beten. Wir sind unter diesen Dienern. Sie sind für uns vielleicht namenlos und gesichtslos. Aber wir wissen, dass Sie ein Individuum mit einem Namen, einem Gesicht, Wert und einem Lebenszweck sind. Wir kämpfen in Christus mit Ihnen.
Wenn Sie es nur wüssten
Als Jesus auf der Erde war, sprach er mit einer Samariterin an einem Brunnen über Wasser, das nur Er ihr geben konnte, um ihren Durst zu stillen (Johannes, 6. Kapitel). Die Frau erkannte jedoch nicht, dass Christus NICHT von einem natürlichen Durst sprach, sondern vielmehr von ihrem spirituellen Durst im Leben, den nur Er stillen konnte. Die Frau hätte ahnen müssen, dass Christus nicht von natürlichem Wasser sprach, denn Er sagte ihr, Er könne ihr „lebendiges Wasser“ geben (Vers 10). Wer nennt normales Wasser „lebendiges Wasser“? Nun könnte es sein, dass diese spirituell durstige Frau alle Hoffnung auf ein normales, erfülltes Leben verloren hatte. Hoffnungslosigkeit kann das Verständnis trüben. Offenbar weiß sie nicht, was Christus für sie tun KANN und WILL. Wenn sie es gewusst hätte, hätte sie Ihn darum lebendiges Wasser gebeten, und Er hätte ihre Bitte erfüllt. Deshalb sagte Jesus zu ihr: „Wenn du die Gabe Gottes erkenntest und wer der ist, der zu dir spricht: Gib mir zu trinken! - so würdest du ihn bitten, und er gäbe dir lebendiges Wasser!“ (Johannes 4,10)
Mit anderen Worten sagt Jesus: „Wenn du nur wüsstest, was ich für dich tun KANN und WERDE, würdest du mich bitten. Und ich würde es dir gewähren.“ Sie wissen jetzt, wer dieses lebendige Wasser ist und was Er für Sie tun möchte. Aber Sie müssen darum bitten.
Based on true events, The Third Man by Angela Sheffield, brings the Bible up close and personal as the characters face real issues of life: Betrayal, deceit, romance, bitterness, anger against God, hopelessness, will power, perplexity, triumph, unforgiveness, mental illness, and the "Alcohol made me do it" excuse. Read chapter one FREE now.
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