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La verdad puede ser más extraña que la ficción.
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Was There A Curse On Helen's Romantic Life?
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¿Qué tiene que ver conmigo? por Teófila Gottfried
Lo que leemos en la Biblia tiene que ver con todos los seres humanos, sean cristianos o judíos, ateos o agnósticos, budistas, musulmanes o adherentes a alguna de las filosofías o nuevas religiones que surgen en el mundo. ¿Por qué? Ver mayor información sobre este interesante libro.
Scripture of The Day - St. John 14:6
Jesus saith unto him, I am the way, the truth, and the life: no man cometh unto the Father, but by me.
Escritura del día - San Juan 14,6
Jesús le dijo: Yo soy el camino, y la verdad, y la vida; nadie viene al Padre, sino por mí.
Bibelstelle des Tages - Johannes 14,6
Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater, denn durch mich!
Zufall, Schicksal, Vorsehung, Glück und Gottvertrauen: Welches von ihnen übt wirklich seine Herrschaft über uns aus?
Haben Schicksal, Zufall und Glück Einfluss auf unser Leben?
In Prediger 9:11 lesen wir: Ich wandte mich und sah, wie es unter der Sonne zugeht, daß zum Laufen nicht hilft schnell zu sein, zum Streit hilft nicht stark sein, zur Nahrung hilft nicht geschickt sein, zum Reichtum hilft nicht klug sein; daß einer angenehm sei, dazu hilft nicht, daß er ein Ding wohl kann; sondern alles liegt an Zeit und Glück.
Obwohl wir uns nur auf die Luther-Bibel 1912 stützen, werden wir in diesem Fall dieselbe Passage aus der Bibel Gott spricht heute betrachten, die eine etwas leichter verständliche Sprache verwendet:
,,In dieser Welt habe ich noch etwas anderes gesehen: dass nicht der Schnelle das Rennen gewinnt, noch der Tapfere die Schlacht; dass nicht immer der Kluge das Brot hat, noch der Kluge reich ist, noch der Gelehrte gut aufgenommen wird; sie alle hängen vom Glück ab." (Prediger 9,11).
Auf den ersten Blick kann dies so interpretiert werden, dass der Mensch dem Schicksal und dem Zufall unterworfen ist. Dass Zufall und Glück ihre ständige Herrschaft über uns ausüben, ob wir nun an Gott glauben oder nicht. Und wenn das wirklich so ist, dann können wir, die wir Pech haben, doch das Handtuch werfen, oder? Schließlich ist es der Herr, der bestimmt, wann und wo wir geboren werden (Apostelgeschichte 17,26). Was bringt es also, sich um den Glauben an Gott zu bemühen, wenn am Ende alles von einem Glücksfall abhängt? Eine ausgezeichnete Frage. Es ist die Millionen-Dollar-Frage, auf die wir eine konkrete Antwort verlangen, denn die Wahrheit ist, dass Prediger 9:11 deprimierend und entmutigend sein kann ... und das zu Recht, wenn wir nicht wissen, was der Rest der Bibel darüber sagt.
Es stimmt zwar, dass Glück und Zufall sich einmischen, aber wir tun gut daran, uns daran zu erinnern, dass es einen gibt, der über ihrem Reich steht. Es gibt einen, der die Kontrolle über Glück und Zufall hat. Wir lesen: ,,Das Los wird geworfen in den Schoß; aber es fällt, wie der HERR will." (Sprueche 16,33). Nun ist es wichtig, dass wir die Konsequenzen nicht verwechseln, die uns drohen, wenn wir unkluge Entscheidungen treffen. Wir sprechen hier von dieser geheimnisvollen Kraft, die man Glück und Zufall nennt. Ja, wir sind ihnen unterworfen, aber sie sind der Autorität Gottes unterworfen. Und genau aus diesem Grund tun wir gut daran, mit Christus zu wandeln. Das bedeutet, weise zu sein. Schauen wir uns einige Beispiele aus dem wirklichen Leben an.
Der Glaube an Gott überwindet Glück und Zufall
Wir nehmen Rut als Beispiel für die Kraft des Glaubens an Gott. Rut wurde als Moabiterin geboren, und den Moabitern war es verboten, die Gemeinde Israels, das Volk Gottes, zu betreten (Deuteronomium 23,3). Aber als Rut sich dem Gott Israels zuwandte (Rut 1,16), hörte sie auf, eine Moabiterin zu sein, denn sie wurde eine Israelitin, und so nahm derselbe Gott, der die Moabiter bestrafte, die gebürtige Moabiterin Rut auf. Außerdem wurde Rut eine der Vorfahren des Herrn Jesus (Matthäus 1,5-6). Was für eine Verwandlung! Rut wurde von einem "Opfer" des Glücks und des Zufalls zu einer Vorfahrin des Erlösers.
Ein weiteres Beispiel für die Macht des Glaubens an Gott, der unser Schicksal bestimmt
Einige der Männer, die Jesus zu Aposteln berief, waren Fischer. Wir werden darüber lesen, wie einige seiner Apostel erkannten, dass sie einem Sturm ausgeliefert waren.
,, Und es erhob sich ein großer Windwirbel und warf Wellen in das Schiff, also daß das Schiff voll ward. Und er war hinten auf dem Schiff und schlief auf einem Kissen. Und sie weckten ihn auf und sprachen zu ihm: Meister, fragst du nichts darnach, daß wir verderben? Und er stand auf und bedrohte den Wind und sprach zu dem Meer: Schweig und verstumme! Und der Wind legte sich, und es ward eine große Stille. Und er sprach zu ihnen: Wie seid ihr so furchtsam? Wie, daß ihr keinen Glauben habt? Und sie fürchteten sich sehr und sprachen untereinander: Wer ist der? denn Wind und Meer sind ihm gehorsam" (Markus 4,37-41).
So wie wir das Meer und den Wind nicht kontrollieren können, können wir auch das Glück und den Zufall nicht kontrollieren, die sich übrigens manchmal so verhalten, als wären sie das Meer und der Wind in einem Sturm. Aber wenn wir demjenigen dienen, der alles kontrolliert, sind wir siegreich. Die Tatsache, dass Jesus sie zu seinen Aposteln berufen hatte, bedeutete nicht, dass sie der Macht des Glücks und des Zufalls, der Macht des Sturms, nicht mehr unterworfen waren. Jeder Fischer, ob er nun an Gott glaubt oder nicht, muss sich mit den Gefahren des Gewerbes auseinandersetzen. Aber der Fischer, der an Gott glaubt, hat Christus, wenn der Sturm losbricht. Aus eigener Kraft können wir weder mit Glück noch mit Zufall noch mit Stürmen umgehen. Deshalb ist es gut für uns, dass Jesus immer mit uns im Boot ist.
Und beachten Sie, dass sie erst, nachdem Jesus den Wind und das Meer zurechtgewiesen hatte, verstanden, dass der Herr selbst mit ihnen war. Dass er mächtiger war als Glück, Zufall und Sturm. Dass sie ihn fürchten mussten. Das ist eine gute Sache, das ist eine gute Nachricht.
Ob es nun Glück oder Zufall ist, der uns "im Griff" zu haben scheint, wir sind in Ordnung, solange wir in Christus sind und Christus in uns, der Gottes Verheißung in Römer 8,28 erfüllt, wo es heißt: ,,Wir wissen aber, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach dem Vorsatz berufen sind."
Gelobt sei der Gott Israels in alle Ewigkeit.
Based on true events, The Third Man by Angela Sheffield, brings the Bible up close and personal as the characters face real issues of life: Betrayal, deceit, romance, bitterness, anger against God, hopelessness, will power, perplexity, triumph, unforgiveness, mental illness, and the "Alcohol made me do it" excuse. Read chapter one FREE now.
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